MAGAZIN
AM SONNTAG
10. JANUAR 2021
13
Was Sie über Aktien auf jeden Fall wissen müssen
Anlagestrategie mit Weitblick und Ziel: Wer mehr aus seinem Geld machen will, kommt im Moment um Aktien kaum herum
Frankfurt/Main (dpa/tmn)
Zinsen scheinen ausgestorben. Wollen Sie ihr Vermögen
mehren, kommen Sie an Aktien derzeit kaum vorbei. Aber
was eigentlich ist eine Aktie?
Und wie kommt der Kurs zustande?
Zahlen lügen nicht: 0,03
Prozent das ist im Durchschnitt das, was man derzeit
laut FMH Finanzberatung an
Zinsen für sein Geld auf
einem Tagesgeldkonto bekommt. Vermögen aufbauen
kann man damit schwerlich.
Wer mehr aus seinem Geld
machen will, kommt im Moment um Aktien kaum herum.
Zwar halten Kursschwankungen viele Menschen vom
Wertpapierkauf ab. Doch die
Sorgen vor Verlusten sind
eigentlich
unbegründet.
Denn langfristig machen Anleger mit Aktien in der Regel
ein Plus.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) berechnet regelmäßig, wie viel Rendite für Aktionäre drin ist. So zeigt das
sogenannte Renditedreieck
für den Deutschen Aktienindex Dax, dass sich Aktien
über lange Zeiträume lohnen. Ein Beispiel: Wer Ende
2009 deutsche Aktien kaufte
und bis Ende 2019 hielt, erzielte in diesem Zeitraum
eine durchschnittliche Rendite von 8,3 Prozent pro Jahr.
Für Einsteiger ist die Welt
der Aktien oft schwer zu
durchschauen. Dabei ist es
nicht wirklich kompliziert.
Wer weiß, worauf er sich einlässt, kann sein Gesamtvermögen mit Aktienanlagen
streuen und die Rendite verbessern.
Wichtige Fragen und Antworten: Was sind Aktien?
Aktien sind verbriefte Anteile an Aktiengesellschaft, erklärt Claus Walter, Vorsitzender der Geschäftsleitung der
Freiburger
Vermögensmanagement GmbH. Damit
werden die Inhaber dieser
Wertpapiere Gesellschafter
eines Unternehmens. Das in
Aktien investierte Kapital
zählt zum Eigenkapital des
Unternehmens.
Aktionäre sind also Miteigentümer, die damit auch
ein finanzielles Risiko eingehen, sollte das Unternehmen
Verluste machen. Allerdings
werden Aktionäre auf der anderen Seite auch an Gewinnen beteiligt.
Wichtig zu wissen: Eine
Nachschusspflicht gibt es
anders als bei anderen Unternehmensarten bei AktienJürgen Kurz ist Sprecher der gesellschaften (AG) nicht.
Deutschen Schutzvereinigung Das heißt, geht eine AG insolfür Wertpapierbesitz (DSW).
vent beschränkt sich das VerFoto: DSW/dpa-tmn lustrisiko des Aktionärs auf
das Kapital, das er für seine
Aktien eingesetzt hat, schreiben Stefanie Kühn und Markus Kühn in ihrem Ratgeberbuch.
Ist eine Aktie gleich eine
Aktie? Es gibt verschiedene
Arten von Aktien. Unterschieden wird zum Beispiel
in Namens- und Inhaberaktien. Bei Namensaktien sind
die Aktionäre einzeln in das
Aktienregister eines Unternehmens eingetragen, erklärt Jürgen Kurz von der
Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
(DSW). Das Unternehmen
kennt also alle Aktionäre mit
Namen.
Anders ist das bei Inhaberaktien. Diese Papiere gehören demjenigen, in dessen
Depot sie liegen. Inhaberaktien sind quasi ein anonymes
Inhaberpapier,
schreiben
Stefanie Kühn und Markus
Kühn. Die Aktiengesellschaften kennen hierbei ihre Aktionäre nicht und können nur
über die Depotbanken mit ihnen Kontakt aufnehmen. Laut
Walter ist das auch ein
Grund, warum Namensaktien in sensiblen Bereichen,
wie bei manchen Rüstungsunternehmen, sogar vorgeschrieben sind.
Eine weitere Unterscheidung ist die von Stamm- und
Vorzugsaktien.
Hier gibt es Unterschiede
bei Stimmrechten und dem
Anteil an der Gewinnausschüttung.
Vorzugsaktien
sind nicht stimmberechtigt,
die Inhaber können auf den
Hauptversammlungen also
nicht mitreden, erklärt Kurz.
Dafür erhalten sie meist etwas mehr Dividende. Wer
Stammaktien besitzt, kann
hingegen auf den Hauptver-
Um Aktien kaufen zu können, brauchenVerbraucher ein Depot
bei einer Bank oder einem Broker. Dann kann der Handel auch
über das Smartphone abgewickelt werden.
Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
sammlungen über alle Tagesordnungspunkte mitentscheiden.
Wie kann man Aktien kaufen? Gehandelt werden Aktien an den verschiedenen
Börsenplätzen, erklärt Kurz.
In Deutschland ist die Börse
in Frankfurt am Main ein
wichtiger Handelsplatz, in
den USA die Börse in New
York. Darüber hinaus gibt es
weitere internationale oder
regionale Handelsplätze.
Früher wurden die Kaufund Verkaufsaufträge haupt-
sächlich im sogenannten Präsenzhandel ausgeführt. Dabei stehen die Aktienhändlern direkt in den Börsensälen
auf dem Börsenparkett.
Diese Form wird daher auch
Parketthandel genannt. Heute wird der Aktienhandel aber
häufig auch über Computerbörsen
abgewickelt.
In
Deutschland heißt die Computerbörse Xetra.
Kaufen können Anleger
Aktien nicht direkt, sondern
nur über ihre Bank oder ihren
Broker. Dazu müssen sie ein
entsprechendes Depot haben.Ist das eingerichtet, geben Sie den Auftrag, an einer
Börse eine bestimmte Aktie
zu kaufen, erklärt Walter.
Diesen Auftrag wickelt dann
ein Broker nach den festgelegten Vorgaben ab und die
Papiere werden bei einem erfolgreichen Kauf in das Depot
eingebucht.
Wie wird der Kurs einer
Aktie gebildet? Wie viel Aktien kosten, ist eine Frage von
Angebot
und
Nachfrage.Wenn jemand eine Aktie
zu einem Preis von 50 Euro
verkaufen will, muss er jemanden finden, der bereit ist,
50 Euro zu zahlen, erklärt
Kurz. Das passiert im Aktienhandel jeden Tag millionenfach. Der Preis, zu dem
Verkäufer bereit sind, ihre
Aktien zu verkaufen, wird
Briefkurs oder englisch Ask
genannt. Der Preis, den Käufer bereit sind für die Aktie zu
zahlen heißt Geldkurs oder
englisch Bid. Die Spanne
dazwischen
wird
als
Spread bezeichnet.
Gebildet wird der Kurs
einer Aktie dabei von allen
Marktteilnehmern auf der Basis aller verfügbaren Informationen. Bei Wachstumsunternehmen kann auch viel
Fantasie in den Kursen stecken, sagt Kurz. Ein Beispiel
ist der Elektroautopionier
Tesla, der bisher zwar vergleichsweise wenig produziert, aber etablierten Herstellern in wichtigen Bereichen weit voraus ist. Ob sich
dieser Vorsprung später auch
in Gewinnen niederschlägt,
muss sich noch zeigen.
Was ist ein Börsenindex?
Ein Börsenindex ist die Zusammenfassung von verschiedenen Aktien unter
einer Überschrift, erklärt Jürgen Kurz. Der Deutsche Aktienindex Dax zum Beispiel
fasst die 30 größten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes und bildet deren
Wertentwicklung ab. Erstellt
werden Indizes zum Beispiel
von den Börsen aber auch
von Finanzdienstleistern wie
Morgan Stanley Capital International (MSCI). Wichtig ist
die Unterscheidung, ob es
sich um einen Kursindex oder
einen
Performanceindex
handelt, erklärt Walter. Ein
Kursindex, wie etwa der
bekannte
amerikanische
Dow Jones, gibt nur die Entwicklung der täglichen Börsenkurse wieder. Bei einem
Performanceindex, wie etwa
dem Dax, werden auch Dividendenzahlungen eingerechnet.
Können Aktionäre auch
mitreden? Jeder Aktionär, der
stimmberechtigte Aktien hat,
kann sich auf der jährlichen
Hauptversammlung einbringen. Auf diesen Treffen zieht
der Vorstand Bilanz und gibt
einen Ausblick auf die Zukunft. Entschieden wird auf
der Hauptversammlung über
die Verwendung des Gewinns, also, ob eine Dividende ausgeschüttet wird und ob
der Vorstand für seine Arbeit
entlastet wird. Auch der Aufsichtsrat wird hier gewählt.
Dabei gilt der Grundsatz:
One Share, one vote, sagt
Kurz. Übersetzt heißt das etwa: Pro Aktie eine Stimme.
Als Kleinaktionär kann man
in der Regel keine Berge versetzen, sagt der Anlegerschützer. Aber man kann sein
Fragerecht aktiv nutzen.
Kleinanleger können ihre
Stimmrechte aber auch anderen übertragen.
Mehr tun für das Klima ist das Zukunftsmotto
Billige Ausreden ziehen jetzt nicht mehr: Erste Schritte zu einem nachhaltigen Lebensstil sind recht einfach zu beschreiten
Dessau-Roßlau (dpa/tmn)
Die Diskussionen um den Klimawandel setzt sich in den
Köpfen fest, manche Menschen bekommen ein schlechtes
Gewissen:
Eigentlich
müsste man doch auch mitmachen! Aber geht das so einfach?
Gibt es einen klimaneutralen Lebensstil? Ja, den gibt es
theoretisch aber nicht bei
uns. Zumindest noch nicht.
Der
Durchschnittsdeutsche
verbraucht 11,5 Tonnen CO2
im Jahr. Das sind fast 10 Tonnen zu viel, das Klimaziel liegt
bei 2 Tonnen pro Kopf.
Was also kann man tun, um
den Alltag umweltfreundlicher
zu gestalten? Wo fängt man an?
Und wie kann man den Lebensstil langfristig verändern?
Schritt null für den Klimaschutz ist, zu akzeptieren, dass
es mit ein bisschen aufpassen
nicht getan ist, sagt Michael
Bilharz vom Umweltbundesamt. Der Großteil der Menschen findet den Umweltschutz gut, im Alltag sind aber
viele in Strukturen gefangen,
die sich seit Jahren entwickelt
haben. Das betrifft das eigene
Auto, die große Wohnung und
das riesige Kaufangebot um
uns herum. Aus dem System
heraus kommt man laut Bilharz nur mit neuen politischen
Rahmenbedingungen und jedem Einzelnen, der sich mit
seinemVerhalten auseinander-
Zwar haben neue Flachbildfernseher eine gute Energiebilanz nicht aber in großen Größen.
Wer kann, radelt zur Arbeit auch so lässt sich der CO2-Fußabdruck minimieren.
setzt.
Einen Überblick, wie viel
CO2 man jährlich mit seiner
Lebensweise verbraucht, liefert ein CO2-Onlinerechner, etwa der des Umweltbundesamtes. Auf der Seite kann jeder
seine Daten zu den wichtigsten Stellschrauben eingeben:
Wohnen, Mobilität, Ernährung
und Konsum. Das Ergebnis: ein
persönlicher
CO2-Fußabdruck, der zeigt, wie viel Emissionen sich noch einsparen
lassen.
In der Wohnung geht es primär um den Strom und die
Heizung. Jeder kann leicht zu
einem
Ökostromanbieter
wechseln eine einmalige Ak-
Lebensstil, ist die Mobilität:
Wir beobachten, dass der
Energieverbrauch und die
CO2-Emissionen im Verkehr
ständig wachsen, berichtet
Gröger. Die Ursachen seien
steigende Mobilitätsansprüche
und größere Fahrzeuge wie
SUVs und Familien-Vans, die
viel Sprit verbrauchen. Oft
fehlt es aber noch an Anreizen,
klimafreundlich unterwegs zu
sein. Gerade auf dem Land ist
das mehr ein Problem als in der
Stadt. Wenn man statt dem
Auto den öffentlichen Nahverkehr nutzt oder aufs Fahrrad
umsteigt, bewegt man sich
mehr und auch das ist gesünder, nennt Bock einen positiven Nebeneffekt. Und immerhin in Großstädten findet man
schon viele Leih-Wagen.
Unter 10 000 Kilometern im
Jahr ist Car-Sharing günstiger
als ein eigenes Auto, rechnet
Bilharz vor.
Große Einsparungen bringt
der Verzicht aufs Fliegen. Ein
europäischer Flug verursacht
direkt ein bis zwei Tonnen
Interkontinentalflüge
CO2,
drei bis fünf Tonnen, erklärt
Bilharz. Die Alternative: Bahn
fahren oder zumindest die
Flugreise kompensieren.
Klimaorganisationen wie
tion, die nicht zwingend mehr
kostet, sagt Seraja Bock vom
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Manchmal sind
Ökostromtarife sogar günstiger. Gleichzeitig sollte man
mit Ökostrom das Licht und
die Geräte ausschalten, wenn
sie nicht benutzt werden, ergänzt der Experte. Auch bei der
Heizung gilt: Nur die Räume
heizen, die man benutzt, und
nur so viel, wie man braucht.
Ratsam ist, etwas weniger zu
heizen das tut auch dem
Geldbeutel gut. Pro Grad
Raumtemperatur kann man bis
zu sechs Prozent Heizenergie
einsparen, sagt Jens Gröger
vom Öko-Institut. Natürlich
tragen auch der Energieträger
und der Dämmstandard eines
Hauses dazu bei, wie umweltfreundlich eine Heizung ist.
Statt Öl und Gas kann Sonnenenergie für die Wärmeversorgung genutzt werden.
Zu den größten Stromfressern im Haushalt gehören
Elektrogeräte. Beim Kühlschrank werden häufig sehr
große Geräte gekauft, die für
die Anzahl der Personen im
Haushalt überdimensioniert
sind, erklärt Gröger. Trotz
Energieeffiziente Lampen haben sich mittlerweile durchge- einer guten Effizienzklasse versetzt.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn brauchen solche Geräte immer
noch viel Energie. Bei der
Waschmaschine und der Spülmaschine ist es wichtig, sie
vollständig zu beladen und
niedrigere Temperaturen zu
wählen. Auch wenn Eco-Programme länger laufen, benötigen sie nur die Hälfte an Energie, um die gleiche Reinigung
zu erbringen.
Flachbildfernseher sind in
großen Größen beliebt. Das
führt dazu, dass die Geräte
trotz ihrer Effizienzvorteile
gegenüber alten Röhrenmonitoren mehr Strom verbrauchen, sagt Gröger. Hinzu
kommt: Wer über einen Streamingdienst fern sieht, verursacht allein im Netzwerk 100
Kilogramm CO2 pro Jahr. Effizienter sei ein Empfang über
Antenne oder Satellit.
Energieeffiziente Lampen
haben sich mittlerweile durchgesetzt. Aber: Weil LED-Lampen so wenig Energie benötigen, wird bei der Beleuchtung
nicht mehr gespart, sagt Gröger. Räume werden mit vielen
Lichtquellen versehen, die seltener ausgeschaltet werden.
Insgesamt führt dies zu einem
Mehrverbrauch. Auch hier
lässt sich sparen.
Der nächste Schritt, auf dem
Weg zu einem nachhaltigeren
Atmosfair und MyClimate setzen sich mit der Ausgleichszahlung für den Umweltschutz
ein. Wer 250 Euro zahlt, reduziert elf Tonnen CO2 und bekommt dazu eine Spendenbescheinigung, so der Klima-Experte.
Bleibt noch die Ernährung:
Weniger Fleisch, mehr regionale und saisonale Bio-Produkte sind gut für die Klima-Bilanz. Wichtig ist, nicht jedes
Mal darauf achten zu müssen,
sondern das Verhalten zur Gewohnheit zu machen, betont
Bock. Dabei warnt er, die CO2Ersparnis nicht ins falsche Ver-
dpa-tmn-Fotos
hältnis zu setzen: Wenn man
sich vegetarisch ernährt, aber
drei- bis viermal im Jahr fliegt,
ist die Einsparung verschwindend gering. Um den neuen
Lebensstil langfristig zu etablieren, hilft es, sich Prioritäten
zu setzen. Erst eine Angewohnheit ändern, dann eine
andere so wird Klimaschutz
nicht als reiner Verzicht wahrgenommen.
Im
Klartext:
Wenn ich meine letzte Einkaufsfahrt mit dem Fahrrad erledigt habe, kann ich ruhigen
Gewissens die Sahne mit dem
elektrischen Rührgerät schlagen, erklärt Gröger.
Weniger Fleisch, mehr regionale und saisonale Bio-Produkte
sind gut für die Klima-Bilanz.
Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn
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