6 10. J
ANUAR
LOKALES
2021
AM SONNTAG
Gesicht zeigen
Endspurt beim DAK-Wettbewerb
Meppen (eb) Die DAK in
Meppen ruft bei Gesichter
für ein gesundes Miteinander
zum Endspurt auf. Der bundesweite Wettbewerb der
Krankenkasse endet am 15. 1.
(Fr.). Bis dahin können sich
noch Einzelpersonen oder
Gruppen bewerben, die sich
beispielhaft für ein gesundes
Miteinander engagieren.
Ausgezeichnet werden Initiativen in den drei Kategorien
Gesellschaft, Digitalisierung
und Gesundheitsvorsorge. In
Niedersachsen
unterstützt
Europaministerin Birgit Honé
als Schirmherrin die Aktion.
Wir erleben gerade den
zweiten harten Lockdown mit
Birgit Honé
DAK-Foto
massiven Auswirkungen auf
unser Leben. Gesellschaftlicher Zusammenhalt und ein
respektvolles, tolerantes Miteinander sind wichtiger denn
je, sagt Kai Henneborn von
der DAK in Meppen. Beim
DAK-Wettbewerb
können
auch die Menschen aus Meppen noch mitmachen, die gerade erst eine Aktion begonnen
haben Gesichter für ein gesundes Miteinander soll alle
würdigen, die in dieser herausfordernden Zeit gesellschaftliches Engagement zeigen.
Wer mit seinem Projekt dabei sein und Gesicht zeigen
will, bewirbt sich online noch
bis zum 15. Januar in einer der
drei Wettbewerbskategorien
Gesellschaft, Digitalisierung
und Gesundheitsvorsorge. Der
Wettbewerb erfolgt zweistufig:
Auf Landesebene sind in jeder
Kategorie 300 Euro zu gewinnen. Eine unabhängige Jury
unter Vorsitz von DAK-Landeschef Dirk Vennekold entscheidet über die Gewinner aus
Nordrhein-Westfalen,
die
dann in die Endausscheidung
auf Bundesebene kommen.
Weitere Informationen und die
Teilnahmebedingungen zum
Wettbewerb finden Bewerber
auf: www.dak.de/gesichter
KEB bietet Online-Fortbildungsreihe
Der Handel und der Brexit
Meppen (eb) Die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im
Bistum
Osnabrück
bietet jetzt eine Online-Reihe unter dem
Motto Wie verändert
Corona Glaube, Leben und Kirche an.
Alle Veranstaltungen
finden digital über die Plattform Zoom statt.
Die Reihe startet mit dem Vortrag Warum
wir die Theologie brauchen, um die CoronaKrise zu verstehen mit Referent Prof. Dr. Elmar Kos am 11.1. (Mo., 18 19.30 Uhr) Darauf folgt die Einladung zu einem neuen Lebensstil unter der Überschrift Laudato si
Über die Sorge für das gemeinsame Haus
mit Dr. Regina Wildgruber am 20.1. (Mi.,
18-20.15 Uhr). Um Politik und Gesellschaft
Osnabrück (eb) Um die regionalen Unternehmen bei Fragen rund um den Brexit zu unterstützen, bietet die IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim am 15. und 26.1. (Mo.
und Di.) sowie am 11. und 22.2. (Do. und Mo.) Online-Seminare zu den Auswirkungen im Zollbereich an. Das Vereinigte
Königreich ist seit dem 1. Januar kein Teil mehr von EU-Zollunion und EU-Binnenmarkt. Damit entsteht eine neue Grenze
in Europa mit der Notwendigkeit, bei der Ein- und Ausfuhr
Zollformalitäten zu erledigen und dieWare abzufertigen. Daran ändert auch das kurz vor dem Jahreswechsel vereinbarte
Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU)
und demVereinigten Königreich nichts. Das Abkommen stellt
sicher, dass der Warenverkehr zwischen der EU und demVereinigten Königreich in den meisten Fällen nicht zusätzlich
durch Zölle belastet wird. Auf Unternehmen mit Handelsbeziehungen mit demVereinigten Königreich kommen trotzdem
erhebliche Belastungen zu, allein durch die erforderlichen
Zolldokumente und vom EU-Binnenmarkt abweichende
rechtliche Regeln. Infos und Anmeldung auf www.osnabrueck.ihk24.de.
in Corona-Zeiten aus
sozialethischer Sicht
geht es beim Themenabend
Neue
Allmacht des Staates? am 4.2. (Do.,
19-19.30 Uhr). Referent ist dort Prof. Dr.
Hermann-Josef Große-Kracht. Bei Corona und die Liturgie diskutiert Lisa Kühn
am 15.2. (Mo., 18-19.30Uhr) mit den Teilnehmern über Herausforderungen, Konflikte und Perspektiven. Über Wege in eine sozial-ökologische Weltgemeinschaft geht es
zudem noch beimVortrag am 11.3. (Do., 1819.30 Uhr) mit Dr. Regina Wildgruber. Die
Teilnahme an den jeweiligen Veranstaltungen kostet 5 Euro je Termin. Infos und AnKEB-Foto
meldung auf www.keb-os.de.
Wie ein Zirkus in der Coronakrise ums Überleben kämpft
Schützengilde St. Hubertus Meppen unterstützt die Artistenfamilie Bossle Futter für dieTiere geht langsam aus Viel Zeit für neues Programm
Von Matthias Engelken
Meppen (EL) Während die
Vorräte langsam zuneige gehen, trudeln täglich neue
Rechnungen ein. Große Sorgen macht sich Tunita Bossle
um ihren Zirkus. Bis April
bleibt dieser wohl in Meppen.
Auftritte bleiben ihm jedoch
verwehrt.
Die Lage ist schwierig,
sagt die Direktorin. Vor drei
Wochen war die 46-Jährige mit
ihrem Zirkustross auf dem Gelände des Schützengilde St.
Hubertus Meppen hinter dem
Rewe-Markt an der Lathener
Straße angelangt. Dort waren
Auftritte geplant, doch der
Lockdown machte demVorhaben einen Strich durch die
Rechnung. Dabei hätte die Zirkusdirektorin sehr gerne wieder vor Publikum gespielt. Lediglich vier Wochen im Herbst
hatten sie und ihre Zirkusakrobaten, Dompteure, Clowns
und Magier auftreten dürfen.
Und das auch nur coronaregelkonform vor höchstens 30 Zuschauern in einem Zelt, mit
Platz für 300 Zuschauer.
In normalen Jahren finden von
März bis Januar wöchentlich
im Schnitt acht bis zehn Vorstellungen statt. Doch nicht so
in diesem. Das ganze Jahr
hindurch haben wir kaum auftreten dürfen, sagt David
Bossle. Wie seine Frau macht
sich auch der Zirkusleiter große Sorgen.
Mit insgesamt 14 Personen
reist der Tross herum. Von der
Großmutter bis zu den Kindern, alle haben ihre Aufgaben
im Familienbetrieb. Die sind
vielfältig. David Bossle ist Feuerschlucker und Clown, Sohn
Dennis balanciert und sorgt
wie Bruder Antonio für eine
Viel Platz für die Tiere hat der
Zirkus auf dem Schützenfestgelände.
Gestrandet in Meppen ist der Zirkus Bossle. Die Familie freut sich über Besuch von Familien, die sich die Tiere anschauen möchten.
aufwendige Westernshow.
Schwiegertochter Loren ist
Hula-Hoop-Artistin und macht
Bauchtanz beim Feuerfakir,
Vanessa ist unter anderem Seiltänzerin. Alle sind aber auch
Tierdresseure. Rund vierzig
Tiere gehören zum Ensemble.
Kamele, Enten, Hunde, Esel
und Shetlandponys.
In guten Tagen gibt es fürs Publikum viel zu sehen. Doch
Auftritte sind nicht erlaubt. Einnahmen werden weiterhin al-
Mit Sorge blickt Tunita Bossle auf die Rechnungen.
so nicht erzielt. Bei weiterhin
laufenden Kosten. Im Frühjahr
hatte die Familie zum ersten
Mal Coronahilfen beantragt,
einige Tausend Euro waren geflossen. Doch das Geld war
schnell verbraucht. Viele Reparaturen wurden davon bezahlt.
Gerade erst ist erneut ein Motor eines Lieferwagens verreckt. Einen LKW hatte die Zirkusfamilie bereits verkauft.
Doch die nächsten Rechnungen flattern bereits ins Haus.
Versicherungen für Autos,
Wohnwagen und Zelte müssen bezahlt werden. Rund
6000 Euro fehlen uns derzeit,
um den Laden am Laufen zu
halten, da ist die Reparatur
noch gar nicht einkalkuliert,
rechnet Zirkuschef David
Bossle derweil vor. Im Februar
vergangenen Jahres, weit vor
der Pandemie hatte die Familie
ein neuesTierzelt in Auftrag gegeben. Das wird im März fertig. Wie Bossles es bezahlen
wollen, steht derweil in den
Sternen.
Bisher haben wir die Wintereinnahmen immer für die Versicherungen verwandt, blickt
unterdessen Tunita Bossle besorgt auf den Stapel an Briefen.
An neue Coronahilfen nicht zu
denken. Zu unstet sind die Einnahmen aus den Vorjahren,
Behörden wollen aber genaue
Zahlen und Nachweise.
Derzeit lebt die Familie von
Sozialleistungen. Doch die
werden bekanntlich nur für
Menschen gezahlt. Das Equipment, die Tiere, all das kostet
ebenfalls Geld. Deshalb ist die
Oldenburgerin froh über jede
Spende. Im Frühjahr hatte die
Familie in Lathen Halt gemacht.
Viele Bauern hatten dort Heu,
Stroh und Futter vorbeigebracht. Wir waren damals unendlich dankbar, sagt die Direktorin. Im März dachten alle
noch, im Sommer würde es
wieder losgehen. Nun ist Winter, die Reserven gehen langsam zuneige.
Dennoch geben Bossles nicht
auf, hoffen auch bei den Landwirten in der Region um eine
erneute Futterspende. Ihr ist
wichtig, dass es den Tieren gutgeht. Neben den Veterinärämtern haben das auch im
Frühjahr viele Bauern bestätigt, die unsere Tiere gesehen
haben, freut sie sich über das
Lob von damals. Das soll auch
so bleiben. Deshalb ist sie froh
über den weiträumigen Platz
in Meppen auf dem selbst die
Kamele und Lamas Platz zum
Weiden haben.
Die Schützengilde St. Hubertus hatte im Hinblick auf die
Auf intensive Pflege der Tiere
achtet die Familie Bossle.
Doch langsam geht das Futter
aus.
Engelken-Fotos
Haus. Unterrichtet werden die
an einer neuen Show, gemein- Kinder in einer Schule für Zirsam werden neue Kostüme ge- kuskinder in Nordrhein-Westnäht.
falen, einer staatlich genehmigten privaten Ersatzschule.
Trotz der prekären Lage gibt es Derzeit läuft der Unterricht onfür die Bossles keine Alternati- line ab.
ve. Kein Wunder, denn bereits Auch die Jüngsten wollen späin der achten Generation ist ter als Artisten und Dompteure
das Unternehmen unterwegs. arbeiten. Das ist in unserem
Von Kind auf an lernen die jun- Blut, sagt Direktorin Tunita
gen Menschen das Zirkusle- Bossle. Für sie ist der Zirkus
ben. Der Wohnwagen ist das nicht nur Teil des Lebens, sondern hat auch die Aufgabe, ein
Kulturgut nahe zu bringen und
nebenher den Menschen in der
Stadt verschiedenste Tiere zu
präsentieren.
Deshalb freut sie sich immer,
wenn Menschen ihren Zirkus
am Tage besuchen, und sich
die Tiere anschauen. Im gesamten nördlichen Raum
möchte der Zirkus wieder gastieren.
Viele Termine in den Niederlanden stehen an, etliche in
Norddeutschland. So es denn
die Coronalage zulässt. Bis dahin üben sich die Bossles in
Geduld. Eine Tugend, die Zirkusleute nicht kennen. Schon
nach kurzer Zeit an einem Ort
ist uns langweilig und wir wollen weiter ziehen, sagt David
Bossle.
Doch vorerst bleibt die Familie
in Meppen. Infos zum Zirkus
gibt es bei David Bossle unter
Die Futterreserven gehen langsam zuneige.
Engelken-Fotos Tel. 01727862504.
Notlage schnell auf die Bitte
der Familie reagiert, den Schützenplatz des Vereins der Familie angeboten und unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Fließend Wasser und Strom
sind so gesichert.
Geplant ist, das große Zelt bald
aufzuschlagen. Damit wir
wieder vernünftig üben können, sagt Jongleur Antonio
Bossle. Schon jetzt arbeitet er
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