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PRIL
LOKALES
2021
,Dran bleiben ist wichtig
Geöffnet: Diakonie Suchtberatungsstelle in GMHütte
Osnabrück (ON) Die Suchtberatungsstelle der Diakonie
in Georgsmarienhütte bleibt
weiter geöffnet und ist für Ratsuchende und Patienten da.
Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen ist lediglich eine vorherige Anmeldung per Telefon oder E-Mail
notwendig.
Die nun schon seit einem
Jahr andauernde Pandemie hat
aufgrund der Einschränkungen
in vielen Familien den Onlineund Medienkonsum sowie den
Gebrauch von Alkohol und
weiteren Drogen stark ansteigen lassen. Die Mitarbeitenden der Suchtberatungsstelle
in Georgsmarienhütte sind
weiterhin und insbesondere in
dieser Ausnahmesituation für
Ratsuchende an gewohnter
Stelle da. Auch Klienten, die
bereits in Beratungsgesprächen in der Anlaufstelle waren,
sollten sich weiterhin an ihre
Berater wenden. Insbesondere in Ausnahmesituationen wie
in der Corona-Krise besteht die
Gefahr, durch Gesprächsunterbrechungen bereits erreichte
wertvolle persönliche Erfolge
wieder zu verspielen, gibt
Frank Stier, Leiter der Suchtberatungsstelle Georgsmarienhütte zu bedenken. Insbeson-
Die Suchtberatungsstelle der Diakonie in Georgsmarienhütte
ist für Ratsuchende weiter geöffnet.
Foto: Diakonie
dere jetzt heißt es: dran bleiben!.
Auch Gruppen-Sitzungen
können wenn auch in digitaler Form stattfinden. Unser
Hygienekonzept hat sich bewährt und ermöglicht es uns,
die Arbeit auch mit persönlichem Kontakt aufrechtzuerhalten. Aber auch telefonische oder Online-Beratungen
sind möglich, erklärt Frank
Stier.
Die Diakonie arbeitet auch
weiterhin mit der Fachklinik
Möhringsburg des Klinikums
Osnabrücker Land eng zusammen. Damit ist ein fachlicher
Austausch imVerbund von ambulanten und stationären Angeboten gegeben. Dies wird
auch so bleiben, wenn die
Fachklinik Möhringsburg zu
Beginn des kommenden Jahres
nach Osnabrück verlegt wird,
betont Stier. Informationen finden Ratsuchende auf diakonie-os.de, Stichwort Suchtberatung oder direkt unter Tel.
05401 3685710 sowie per
Mail an info@suchtberatungsstelle.de.
443 Amphibien das Leben gerettet
Georgsmarienhütte (ON) Der gemeinnützige Verein nature kids & teens veranstaltete
kürzlich wieder die alljährliche Amphibienexkursion für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Georgsmarienhütte. Unter den aktuellen
Corona-Auflagen nahmen in diesem Jahr wieder 20 Kinder und Erwachsene teil. Sie erfuhren Wissenswertes über die Biologie der heimischen Amphibien, von denen es in
Deutschland gut 21 Arten gibt. Darunter Kröten, Frösche und Molche. Der praktische Teil
führte am so genannten Krötenzaun entlang.
Dieser wird am Bardinghaushof in Oesede
von der Stadt Georgsmarienhütte aufgestellt
und betreut. Hineingefalle Frösche, Kröten
und Molche wurden bei der Aktion behutsam
aus den Eimern genommen und kartiert nach
Art, Anzahl und Geschlecht. Schon nach der
Kontrolle weniger Eimer waren diese so gefüllt, das wir diese nach der Kartierung haben
in Freiheit entlassen müssen. Besonders bei
den Kindern waren die so genannten Doppeldecker am eindrucksvollsten. Auf den Weg
zum Laichgewässer umklammert ein Erdkrö-
ten-Männchen ein Erdkröten-Weibchen und
lässt sich so zum Laichgewässer tragen. Insgesamt zählten wir an diesem Morgen 443 Tiere.
Weitere Infos zumVerein unterTelefon: 05401
364216 oder per Mail: tobias.demirciogFoto: Tobias.Demircioglu
lu@ok.de.
Testbus regelmäßig im Einsatz
Osnabrück (ON) In der vergangenen Woche kam in der Stadt Osnabrück erstmals ein
Bus der Stadtwerke als mobiles Schnelltestzentrum zum Einsatz. Am Donnerstag und
Freitag haben sich im Testbus im Stadtteil
Schinkel insgesamt 138 Menschen kostenlos
auf das Coronavirus testen lassen alle mit
negativem Ergebnis. Jetzt steht der Fahrplan
des Testbusses für die kommenden Wochen
fest. Dienstags steht der Testbus ab sofort immer von 16 bis 18 Uhr an der Haltestelle Ziegeleistraße an der Mindener Straße in Richtung stadteinwärts. Mittwochs von 16 bis 18
Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger an
der Johannisstraße, an der Haltestelle Salzmarkt stadteinwärts testen lassen. Donnerstags steht der Bus von 16 bis 18 Uhr am Jeggener Weg, Ecke Heiligenweg hinter dem
Verbrauchermarkt. An der Buerschen Straße,
Haltestelle Oststraße in der Nähe des Großspielplatzes ist der Bus freitags von 16 bis 18
Uhr zu finden. Samstags kommt der Testbus
von 14 bis 15 Uhr am Großspielplatz Lerchenstraße und von 15.30 bis 17 Uhr an der
Mecklenburger Straße, Ecke Schlesische Straße zum Einsatz. Der Testbus ist ein Angebot
für Menschen in Bereichen der Stadt, in
denen es zuletzt besonders viele Infektionen
mit dem Coronavirus gegeben hat. Es können
sich dort auch Personen testen lassen, die
nicht in dem betreffenden Stadtteil leben. Benötigt wird dazu lediglich ein Personalausweis, Reisepass oder Führerschein. Den Testbus dürfen nur Menschen betreten, die eine
medizinische Maske oder eine FFP-2-Maske
tragen. Wer sich testen lässt, kann entweder
vor Ort auf das Ergebnis warten, das nach
rund 15 Minuten feststeht, oder bekommt bei
einem positiven Ergebnis nach wenigen Minuten einen Anruf. Das Angebot wird bis auf
Weiteres in den kommenden Wochen aufrechterhalten. Lediglich an Feiertagen wird
der Testbus nicht im Einsatz sein.
Foto: Stadt Osnabrück/Simon Vonstein
AM SONNTAG
Jugendbegegnung in Angers
Osnabrück (ON) Die Stadt Osnabrück,
Fachdienst Jugendbildung, bietet eine
Fahrt nach Frankreich an. Ziel ist die Partnerstadt Angers, Jugendliche von 16 bis
20 Jahren nehmen dort an Musik-Workshops teil. Die Fahrt findet in den Sommerferien statt, von Montag, 26. Juli, bis
Donnerstag, 5. August, und kostet 125
Euro (Juleica-Rabatt ist möglich). Die
Plätze sind begrenzt. Neben den MusikWorkshops für Anfänger und Fortgeschrittene ist genug Zeit für eigene Unternehmungen. An dieser Jugendbegegnung
nehmen auch junge Leute aus der polnischen Stadt Torun teil. In den Workshops
spielen die Jugendlichen mit verschiedenen Instrumenten, und es gibt unter ande-
rem die Themen Tanz, Schreiben, Gesang, Human Beat Box, aber auch Tontechnik oder Bühnenmanagement und
Video-Workshops. Anmeldungen nimmt
Mathias Owerrin vom Team Jugendbildung entgegen, Telefonnummer 0541
3232268, E-Mail owerrin@osnabrueck.
de. Ein Vorbereitungs- und Kennenlerntreffen ist für Montag, 14. Juni, geplant.
Es wird davon ausgegangen, dass die
Fahrt stattfinden kann. Sollte sie doch ausfallen müssen, werden alle, die sich angemeldet haben zeitnah über den Ausfall
oder die Terminverschiebung informiert.
Eventuell bereits entrichtete Kosten werden zurückgezahlt.
Foto: Stadt Osnabrück
Familien-Rallye Das Rätsel der verschollenen Steine
Bad Laer (ON) Der Kur- und Verkehrsverein Bad Laer war nicht untätig im
Lockdown. 4 Mitglieder aus dem Vorstand haben eine Arbeitsgruppe gebildet, um eine Kinderkrimigeschichte für
den Lockdown in Bad Laer zu erfinden.
Etwas, was aktuell spannend für Bad
Laerer Familien ist, und später als Material für touristische Gäste mit Kindern genutzt werden kann, sollte es sein. Herausgekommen ist dabei eine Dorfrallye
samt Gewinnspiel für die ganze Familie
mit dem Titel Das Rätsel der verscholle-
nen Steine. Zu Gewinnen gibt es 10 Eisgutscheine,Verlosung am Ende der Sommerferien. Die Schnitzeljagd für Gäste
mit Kindern verschiedenen Alters liefert
Hinweise auf Sole, Teufelsgeschichte,
Kurpark, Kirchhofsburg, Thieplatz, Mühlentradition, Piepstein, Heimatmuseum,
Eiskeller und die Teufelssage. Die Geschichte ist zusammengestellt nach Motiven aus Dr. Riese, DieTeufelssteine von
Laer am Teutoburger Wald, Suderberger
Hefte Nr. 3, 1977. Dank der freundlichen Kooperation mit der Bad Laer Tou-
ristik können die Flyer kostenlos zurVerfügung gestellt werden. Sie werden an
verschiedenen populären Stellen ausgelegt wie dem Frischemarkt, Buchhandlung Bilik, Sparkasse, Volksbank und in
der Touristinfo, sowie an den Hotelrezeptionen zu erhalten sein. Gearbeitet
haben an diesem Projekt 4 Bad Laerer
Hotelies: Sarah Schuhmacher (PIEPers
Landidyll), Gabrielle Hotwerth (Biohotel
Melter), Nico Stöppelmann (Hotel
Storck), Birgit Schepers (Haus Große
Kettler).
Noch mehr Last für Krebsbetroffene
Jahresbericht der Krebsberatungsstelle vorgestellt: Neue Höchstzahl von Klienten
Osnabrück (lin) Die CoronaPandemie hat die psychischen
Belastungen für viele Krebsbetroffene noch weiter verstärkt.
Das sagt Annette Finke, die Leiterin der Psychosozialen Krebsberatungsstelle der Krebsstiftung Osnabrück. In der Hilfsstelle an der Heger Straße, in der
Onkologiepatienten und ihre
Angehörigen begleitet werden,
ist die Anzahl der Klienten und
Beratungskontakte im Jahr 2020
deutlich nach oben gegangen.
Wie aus dem Jahresbericht
hervorgeht, den die Beratungsstelle gerade vorgelegt hat, wurde 2020 der neue Höchststand
von 3632 Klienten registriert,
70 mehr alsVorjahr. Die Anzahl
der Beratungsgespräche ist sogar um 885 auf 11 392 angestiegen ebenfalls die bisher
größte Zahl.
Wir merken es auch jetzt im
Zusammenhang mit der dritten
Welle der Pandemie, dass die
Anmeldungen in der Beratungsstelle deutlich nach oben
gehen, so Finke. In den Gesprächen werden immer wieder die erhöhten Ansteckungsrisiken durch die Vorerkrankung thematisiert, aber viele
Ratsuchende wenden sich auch
an uns, weil sie sich besonders
isoliert fühlen, da Sport- und
Rehabilitationsangebote nicht
stattfinden und sie ihre Freunde
oder Freundinnen nicht sehen
können. Und in den Familien
mit minderjährigen Kindern
wirken sich auch die Belastung
durch das Homeschooling und
Fragen nach Gefahren durch
Präsenzunterricht und Kontakte der Kinder aus. Viele Krebsbetroffene stehen nach ihren
Worten wegen Sorgen um ihren
Arbeitsplatz unter Druck. Auch
seien vielfach finanzielle Notlagen als Folge der Erkrankung
angesprochen worden.
Nach den Worten von Funke
bildet die Pandemie für viele
Krebsbetroffene eine Mehrfachbelastung. Und gleichzeitig fehlen alle Kompensationsmöglichkeiten. Das ist wirklich
schwer, so Finke. Als Folge der
Pandemie sei es im Vorjahr
außerdem nicht so einfach gewesen, Klienten in weiterführendeTherapieangebote zu vermitteln, da viele Praxen zumindest zeitweise keine neuen Patienten aufgenommen hätten.
Nach Angaben von Finke hat
die Krebsberatungsstelle gleich
zum Beginn der Pandemie neue
digitale Kommunikationswege
perVideochat aufgebaut. Mehr
als dreiViertel aller Klienten sind
aber trotzdem lieber persönlich
zu uns gekommen. Wir hatten
uns bewusst dazu entschieden,
dass wir die Beratungen weiter
auch im direkten Kontakt anbieten wollten und für manch
einen unserer Klienten war das
Leitet die Krebsberatungsstelle: Annette Finke mit dem neuen Jahresbericht.
auch sehr wichtig. Relativ häufig hätten die Therapeutinnen
Vita Wolf und Martina Axmann
im Kinder-und-JugendlichenBegleitangebot (Kijuba) mit Videochats gearbeitet. Da waren
manche Eltern zurückhaltend,
die Kinder so wie sonst zu uns
zu bringen, so Finke. Um die
Kinder trotzdem erreichen zu
können, haben unsere Mitarbeiterinnen diese Technik viel eingesetzt und sich eigens dafür
Spiele und andere kreative Lösungen einfallen lassen. Das hat
gut geklappt und hat den Kindern immer viel Spaß gemacht.
Trotzdem lasse sich persönlicher Kontakt in einem Videochat nur bedingt ersetzen. Mit
den Kindern sind viele Bestandteile, die wir hier machen, in
einem Videochat nicht möglich. Aber auch von Erwachsenen lässt sich beispielsweise
die Körpersprache nicht so gut
erkennen, so die Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin. Nach Finkes Beobachtungen ist es nicht vorgekommen,
dass Patienten aus Sorge vor
Ansteckungsgefahren ihre Therapien oder Nachbehandlungen
abgebrochen
haben.
Nach meinem Eindruck waren
die Patienten dabei nur ganz
am Anfang der Pandemie verunsichert und es hat sich bei
den laufenden Therapien nicht
weiter ausgewirkt. Ob weniger
Menschen zu Vorsorgeuntersuchungen gegangen sind und ob
weniger Erkrankungen festgestellt worden sind, kann ich
nicht sagen darüber habe ich
keinen Überblick, so Finke.
Wie Finke deutlich macht,
konnte auch der konsiliarische
Dienst in den Krankenhäusern
trotz der Besuchsbeschränkungen in den Gesundheitseinrichtungen fortgesetzt werden. Die
12 Therapeuten der Beratungsstelle sind im Klinikum Osnabrück, im Franziskushospital,
in der Para-Klinik und in der Reha-KlinikVechta im Einsatz. Es
war uns nur zeitweise nicht
möglich, die Patienten zu erreichen. Aber da die Besuchsbeschränkungen ja gerade für die
Krebserkrankten schwierig waren, ist es überall relativ schnell
wieder zugelassen worden,
dass wir uns weiter mit um die
Patienten kümmern konnten,
so Finke. In einzelnen Fällen sei
es durch die Besuchsbeschränkungen zu tragischen Situationen für die Betroffenen gekommen. Beispielsweise, wenn
Freunde noch von Sterbenden
Abschied nehmen wollten.
Finke hätte sich gewünscht,
wenn die Corona-Verordnungen
den Krankenhäusern in solchen
Situationen mehr Handlungsspielraum gelassen hätten. Die
Regeln waren auf den Schutz vor
körperlichem Schaden ausgerichtet, aber die psychischer Ge-
Foto: Jens Lintel
sundheit ist ja auch ein wichtiger
Aspekt, sagt sie.
Gute Nachricht: Nachdem
die Projektförderung der Deutschen Krebsgesellschaft weggefallen ist, aus der in der Vergangenheit etwa 25 Prozent
des Haushalts der Beratungsstelle finanziert wurden, ist nun
eine Gesetzesnovelle in Kraft
getreten, nach der 40 Prozent
der Kosten von den Gesetzlichen Krankenkassen getragen
werden. Es gab noch eine Gesetzesinitiative, dass noch weitere 40 Prozent der Kosten aus
anderen Bundesmitteln getragen werden sollten aber das
ist nicht verwirklicht worden.
Für uns ist es natürlich trotzdem
eine Verbesserung, weil wir
jetzt etwas weniger Haushaltsmittel aus Spenden finanzieren
müssen, so Finke.
Etwa 250 000 Euro waren es
bisher pro Jahr, die von der
Krebsstiftung als Träger der Beratungsstelle jährlich für den
Betrieb aufgebracht werden
mussten. Die fehlenden Mittel
werden aus Spenden finanziert.
Ich bin sehr dankbar, dass wir
so von den Menschen in und
um Osnabrück unterstützt werden. Sogar im letzten Jahr, in
dem ja keine großen Benefizveranstaltungen möglich waren
und andere Anlässe weggefallen sind, hat uns diese Unterstützung einen ausgeglichenen
Haushalt ermöglicht.
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