ANUAR
LOKALES
2023
1200 Euro von Frank Henning
Osnabrück (lin)
Treue Geste: Zum
zehnten Mal in
Folge hat sich der
Osnabrücker
SPD-Landtagsabgeordnete Frank
Henning mit dem
Kalender Osnabrücker Jahreszeiten für die ON-Weihnachtsaktion engagiert. Der Jahresplaner, in
dem neben Feiertagen, Ferien etc. auch alle OS-Termine von der
Maiwoche bis zum Steckenpferdreiten angeführt sind, wurde wieder von Henning, SPD-Büroleiterin Henrike Zierau sowie Helfern
aus Ortsvereinen der Partei gegen Spende für unsere Aktion auf
Wochenmärkten verteilt. Bei sechs Einsätzen (fünf waren vorgesehen) kam die stolze Summe von 1200 Euro zusammen. Exil-Geschäftsführerin Marlene Schriever (r.) bedankte sich jetzt bei einer
symbolischen Scheckübergabe ganz herzlich bei Henning und
Zierau. Die Kalender-Aktion wurde von der ehemaligen Osnabrücker SPD-Landtagsabgeordneten Ulla Groskurt ins Leben gerufen
(die nach Infos von Henning auch diesmal wieder beim Verteilen
dabei war), sie läuft bereits seit über 20 Jahren. Die OS-Termine
werden jeweils mühevoll bei denVeranstaltern erfragt. Der Kalender war erstmals zusätzlich zum großen A2-Format auch in A3
erhältlich beide Größen kamen gut an. Der Betrag setzt sich aus
Einzelspenden zwischen 5 und 20 Euro zusammen, teils sogar bis
50 Euro. Wie Henning berichtete, habe es auch Ablehnung von
Geflüchtetengegeben,aberzumGlückseiendasnurAusnahmen
gewesen. Mit einigen weiteren Eingängen aus derVorwoche haben sich nun 34179,10 Euro auf dem ON-Spendenkonto angesammelt. Noch bis Ende Januar kann gespendet werden, dann
Foto: Jens Lintel
übergeben wir das Geld an Exil.
ZOO ZUM HALBEN PREIS
Lebende Fossilien
Osnabrück(lin)ImSüdamerika-HausdesOsnabrückreZoosleben
die beidenTapir-Damen Amanda und Lola gemeinsam in einer tierischen Wohngemeinschaft mit den Capybaras (Wasserschweine).
DassTapire als besonders gute Schwimmer gelten, bleibt auch Besuchern des Zoos nicht verborgen. So können sie die großen, grauen
FlachlandtapirebeimBadimfrischenNassbeobachten.DasWasser
spielt generell eine große Rolle für die Säugetiere: Bei Gefahr ziehen
sie sich dorthin zurück und um die Fressfeinde nicht auf ihre Fährte
zu locken, koten sie zudem fast ausschließlich im Wasser. Wer die
Tiere im Zoo Osnabrück besucht, kann in ihrem Becken deshalb
auchoftgroßeKotbrockenentdecken.Flachlandtapirewerdenauch
lebende Fossilien genannt, da ihr Körperbau sich seit 50 Millionen
Jahren nicht verändert hat. Mit einer Schulterhöhe bis zu 120 ZentimeterngehörenFlachlandtapirezudengrößtenVertreternderTapire.
WährenddasFellnachderGeburtgestreiftist,wechseltdieFarbemit
dem Erwachsenenalter zu einem bräunlich grauen Farbton. Aufgrund von Jagd und derVerknappung ihres Lebensraums gelten die
Flachlandtapire laut der Weltnaturschutzorganisation IUCN inzwischen als gefährdet. Insgesamt leben über 2700 Tiere aus rund 285
ArtenimZoo.Mitdemjeweilsfürbiszu4PersonengültigenCoupon
erhalten ON-Leser bis zum 29. Januar 2023 einen Rabatt von 50
Prozent auf den regulären Eintrittspreis. Der Zoo spendet für jeden
eingelösten Coupon einen Euro an die ON-Weihnachtsaktion für
Foto: Zoo
denVerein Exil. Infos: www.zoo-osnabrueck.de.
Eintritts-Coupon:
Zoo zum 12 Preis
Dieser ON-Coupon berechtigt bei
Vorlage an der Zoo-Kasse bis zu
4 Personen zu einem Besuch des
Osnabrücker Zoos zum halben Preis.
Aktionszeitraum:
13. 11. 2022 bis 29. 1. 2023
Der Coupon ist zur einmaligen Nutzung täglich gültig und
gilt nicht in Kombination mit anderen Vergünstigungen.
AM SONNTAG
Oft Rassismus undAngriffe von Schwurblern
Exil hilft Opfern von rechter Gewalt: Verein hält Anlaufstelle der Betroffenenberatung Niedersachsen vor
Osnabrück (ON) Bei der bis
Ende Januar laufenden ONWeihnachtsaktion unterstützen wir den Osnabrücker
Flüchtlingshilfe-Verein Exil.
Er kümmert sich nicht nur um
Geflüchtete, sondern Exil ist
auchAnlaufstelle der Betroffenenberatung Niedersachsen
einer Beratung für Opfer von
rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Das Team hilft Menschen, die
wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft,
Religion oder ihrer politischen
Einstellungbedrohtoderangegriffen werden. Sie werden bei der
Bewältigung der Gewalterfahrung unterstützt, erhalten Informationen über rechtliche Möglichkeiten und werden bei Bedarf
auch zur Polizei, zur ärztlichen
Behandlung oder in Gerichtsprozessen begleitet. Zudem dokumentiert die Stelle rechte Gewalttaten und veröffentlicht sie in Statistiken. Denn längst nicht alle
Fälle von rechter Gewalt werden
bei der Polizei angezeigt. Die
Daten der Betroffenenberatung
sollen einen besseren Überblick
geben auch über die hohe Dunkelziffer.
Exil übernimmt in dem landesweiten Projekt die Beratungen im
Nordwesten
Niedersachsens.
Daneben gibt es noch Büros in
Nienburg (Nordost) und Hildesheim (Süd).Allein im ersten Halbjahr 2022 wurden bei Exil, also
nur im Nordwesten, 28 Fälle von
rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt bearbeitet. Landesweit waren es 102 Fälle mit
170 Opfern. 2021 entfielen von
217 Fällen 42 auf die Region
Nordwest.
Die Zahlen fürs zweite Halbjahr 2022 haben wir noch nicht
ermittelt aber es lässt sich jetzt
schon sagen, dass sie konstant
hoch bleiben, sagt die Pressesprecherin der drei Büros in Niedersachsen. Aus Sicherheitsgründen arbeitet sie nicht mir ihrem
echten Namen. Dafür gibt es leider gute Gründe. Es ist bereits vorgekommen, dass Kolleg:innen
von rechten Gewalttätern bedroht wurden.
Rechte Gewalttaten seien für
Betroffene oftmals traumatisch.
Im ersten Halbjahr 2022 hatten
wirlandesweitzehnKörperverletzungen, darunter drei schwere.
Im Landkreis Lüchow-Dannenberg wurde ein Pizzabote von
einem Mann mit einer Eisenstange attackiert aus dem Nichts,
sagt die Sprecherin. Im Jahr 2021
hat die Beratungsstelle sogar vier
Fälle von versuchter Tötung bearbeitet.
Auch Racial Profiling taucht
in den landesweiten Statistiken
der Betroffenenberatung auf. Allein im ersten Halbjahr 2022 gab
es vier solcher Fälle. Wenn Menschen von der Polizei kontrolliert
werden, weil sie nicht deutsch gelesen werden, sprechen wir von
Racial Profiling, erklärt die Sprecherin (Anmerkung der Redaktion: nicht als Deutsche angesehenwerden,etwawegenHautfarbe). Das kommt in Niedersachsen immer wieder vor. Es sind
zwar zunehmend Polizist:innen
im Einsatz, die eine eigene Migrationsgeschichte haben aber es
ändert sich nur sehr langsam.
Die Betroffenenberatung fordert seit einiger Zeit, dass die Poli-
Mann in Springerstiefeln: Rechte Gewalt kommt auch in Osnabrück und Umgebung oft vor.
zei häufiger auf ihre Hilfsangebote hinweist. Opfer von rassistischer Gewalt werden leider sehr
selten von der Polizei auf uns verwiesen. Wir haben dazu schon
viele Gespräche geführt und beliefern die Dienststellen gerne mit
Infomaterial aber Hinweise auf
uns gibt es fast nie.Wir wünschen
uns hier eine ähnliche Zusammenarbeit,wieetwamitdenFrauenberatungsstellen.
WEIHNACHTSAKTION
ZUFLUCHT
schenken
Für die Opfer rechter oder rassistischer Angriffe sei es eine große Belastung, diese Gewalterfahrungen zu verarbeiten. Es ist
ganz wichtig, die Betroffenen damit nicht alleine zu lassen. Meine
Kolleg:innen in erster Linie Sozialarbeiter:innen helfen den
Betroffenen dabei, das Erlebte
aufzuarbeiten. Vielfach geht es
auch darum, ihnen aufzuzeigen,
die Schuld für die Tat nicht bei
sich selbst zu suchen, beschreibt sie. Für manche ist dafür bereits ein Gespräch hilfreich,
aber es gibt auch Fälle, in denen
wir die Menschen über Monate
beraten oder sie inTherapien vermitteln.
Einigen Betroffenen sei es
auch wichtig, sich über ihre
rechtlichen Möglichkeiten zu informieren. Es ist sehr unterschiedlich, welche Hilfen bei uns
abgerufen werden. Wenn es erforderlichist,helfenwirKlient:innen auch bei der Suche nach
einer neuen Wohnung. Wir hatten beispielsweise schon Fälle, in
denen das Leben in der Nachbarschaft für die Klient:innen unerträglich wurde.
Rassismus bleibe ganz klar das
häufigste Motiv. Allerdings hatten
wir in den Pandemiejahren auch
viele Taten, die von Verschwörungstheoretiker:innen
verübt
wurden. Und es waren auch zunehmendMenschenbetroffen,die
als ,politische Gegner:innen eingestuft werden also etwa Journalist:innen, die von ,Schwurblern
angegriffen wurden. In solchen
Fällen haben wir die Betroffenen
etwa darüber informiert, wie sie
sich mit einer Auskunftssperre davor schützen können, dass Informationen über ihren Wohnsitz
aus Melderegistern eingeholt
werden können.
27 derartige Vorfälle wurden
nach der Statistik im ersten Halbjahr 2022 gezählt (2021: 41), daneben 22 weitere Fälle vor dem
Hintergrund vonVerschwörungsideologien (2021: 51). Weiter
weist die Statistik im ersten Halbjahr 36 Fälle von Rassismus
(2021: 94) sowie vier Fälle von
Antisemitismus (2021: 16) aus. In
weiteren Kategorien sind u. a.
noch vier Fälle von Neonazismus (2021: 8) und ein Fall von
LQBTQ-Feindlichkeit (2021: 6)
erfasst.
Im Nordwesten hatten wir
weniger Fälle als im restlichen
Land, so die Sprercherin. Allerdings waren die Fälle im Nordwesten zum Teil sehr heftig und
intensiv in der Beratung. Auffällig
ist zudem, dass wir vermehrt Fälle
rund um Osnabrück und im Oldenburger Land haben.
Nach ihren Worten gibt es an
den Zahlen nichts zu beschönigen. Rechte oder rassistische Gewalt könne jeden Menschen treffen. Es muss endlich eingesehen
werden, dass rechte Gewalt kein
Randphänomen ist, sondern ein
gesellschaftliches Problem mit
einer zunehmendenTendenz. Sie
zielt nicht nur auf Menschen mit
Migrationsgeschichte, sondern
kann jede Person treffen, die sich
öffentlich gegen rechts stellt oder
einfach ihrer Arbeit nachgeht, mit
der sie nicht ins Weltbild von
Rechten oder Schwurblern passt.
Und wir beobachten natürlich
auch, dass sich rechtsextremes
Gedankengut mit denVerschwörungstheorien mischt.
Nach den Worten der Pressesprecherin ist Haltung gefragt.
Dasgehtunsallean:WennMenschen wegen ihrer Hautfarbe,
Herkunft, Religion oder ihrer politischen Einstellung bedroht oder
REN UND KIND
sogar angegriffen werden, dürfen
wir das nicht stehenlassen oder
wegsehen, sondern wir müssen
uns dagegen stellen. Wir müssen
eingreifen, solidarisch handeln
und Position beziehen. Wir dürfen das nicht hinnehmen, sagt
sie.
Neben Betroffenen können
sich in der Beratung auch Angehörige oder Zeugen solcher Gewalttaten beraten lassen. Die Hilfe ist kostenlos. Welche weiteren
Schritte eingeleitet werden, bestimmen die Klienten. Kontakt für
die Region Nordwest über Telefon 0157 37967272, per E-Mail
über nordwest@betroffenenberatung.de und www.betroffenenberatung.de
Exil setzt sich mit zahlreichen
Beratungs- und Unterstützungsangeboten für geflüchtete Menschen in Osnabrück ein. U.a. organisiert der Verein regelmäßig
Freizeitaktivitäten für Kinder und
Jugendliche in der Erstaufnahmeeinrichtung Bramsche, veranstaltet Sprachkurse und bietet Hilfen
beiderSuchenachArbeitsplätzen
oder Wohnungen an. Der Verein
ist für alle Projekte auch auf Spenden angewiesen. Das Geld aus
der ON-Weihnachtsaktion soll
u.a. für den Kauf von Lernmaterial für Sprachkurse, Aktivitäten
der Kinder, Ausflüge und Treffen
der Internationalen Frauengruppe
und auch für Projekte gegen Rassismus verwendet werden, für die
sonst keine Mittel vorhanden
sind.
BITTE HELFEN SIE MIT!
Spenden vom 19. bis 27. Dezember
Dieter Wittenbrock 100,00 Euro, Heike Rötger 100,00 Euro, Laurenz und Marlies
Klus 100,00 Euro, Karin Herweg 200,00 Euro, Kerstin Exner 50,00 Euro, Simone
Sabbatini-Wulfhorst 20,00 Euro, Madelaine Portugal 50,00 Euro, Hans-Günter und
Monika Silbereisen und Frau Monika 20,00 Euro, Norbert Siemann 100,00 Euro, Rita
Trebbe 100,00 Euro, Angelika Sellmeier 100,00 Euro, Mirjam Görlach 5 Euro, Marie-Luise Schepker 200,00 Euro, Marion Unnerstall 20,00 Euro, Gisel Henning 50,00
Euro, Helmut Schramm 30,00 Euro, Walburga Klare 30,00 Euro, Albert Goda 50,00
Euro, Ulrike Nolte 100,00 Euro, Annegret Zähring 50,00 Euro, Norbert Aßmann
50,00 Euro, Elisabeth Boehne 20,00 Euro, Bernhard Detmer 50,00 Euro, Martina Vos
75,00 Euro, Annemarie Hein 50,00 Euro, Heike Brörmann 20,00 Euro, Jutta Greve
20,00 Euro, Hannelore Kowaliszyn 25,00 Euro, Josef Fip 100,00 Euro, Annette Keßler
50,00 Euro, Inge Eversmeyer 100,00 Euro, Ute Johanns 150,00 Euro, Petra Luebker
100,00 Euro, Wolfgang Bietz 50,00 Euro, Klaus Engelhardt und Frau 30,00 Euro,
Gertrud Meyhoff 100,00 Euro, Dr. Felix Osterheider 100,00 Euro, Maria Bruns 30,00
Euro, Josef Clausing 100,00 Euro, Elisabeth Plogmann 20,00 Euro, Ingrid Menke
20,00 Euro, Egon Boelsche 25,00 Euro, Elisabeth Zenner 30,00 Euro, Johannes Placke 20,00 Euro, werner und Herta Haarmeier 20,00 Euro, Friedrick Pieper 10,00
Euro, Edeltraud und Herbert Flach 50,00 Euro, Hildegard Walhorn 20,00 Euro, Susanne Jansen 20,00 Euro, Heinrich und Erna Kühle 30,00 Euro, Ernst, Gisela 30,00
Euro, Jens und Heike Averbeck 20,00 Euro, Anke Bärbel Wetzel 20,00 Euro, Christa
Meyer 30,00 Euro, Jürgen und Agathe Meiners 100,00 Euro, Ulrike Ferdinand 30,00
Euro, Robin Bockrath und Helena Hoffrogge 50,00 Euro, Michael und Antje Dynewski 20,00 Euro, Rainer und Stefanie Aubke 100,00 Euro, Eckhard und Gisela Knuth
20,00 Euro, Renate und Harald Muenz 50,00 Euro, Irmgard Meyer 50,00 Euro, Bärbel
Schwalb 150,00 Euro
ER
FÜR DAMEN, H
Foto: Bernd Thissen / dpa
Bitte unterstützen Sie die ON-Weihnachtsaktion per Überweisung oder
Einzahlung auf unser Spendenkonto bei der Sparkasse Osnabrück.
IBAN:
DE82 2655 0105 0000 0247 11
BIC:
NOLADE22XXX
Kennwort: Zuflucht schenken
Alle Spenden werden in voller Höhe an den
Verein Exil weitergeleitet, der sich dafür
einsetzt, Menschen mit Fluchtgeschichte
ein sicheres Auskommen in Osnabrück zu
ermöglichen.
Wir veröffentlichen regelmäßig eine Spenderliste. Spender, die nicht erscheinen wollen, geben das
bitte auf der Überweisung/Einzahlung an. Spendenquittungen (ab 300 Euro) werden nach Ende
der Aktion vom Verein Exil ausgestellt. Den Wunsch bitte ausdrücklich auf der Überweisung/
Einzahlung vermerken und dazu unbedingt die vollständige Anschrift angeben. Unter 300 Euro
reicht der Kontoauszug als Nachweis beim Finanzamt.
Wer ein Spendenschwein aufstellen oder andere begleitende Angebote für die ON-Weihnachtsaktion auflegen möchte, kann sich jederzeit an uns wenden, damit wir darauf hinweisen können.
Kontakt über Tel. 0541/3101135 oder per E-Mail über lokales@osnabruecker-nachrichten.de.
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Samstag
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Mindener Straße 230 . 49084 Osnabrück . Tel 0541 33 11 35 35 . Öffnungszeiten MO - SA 10 - 19 Uhr . www.l-t.de/outlet
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