Im Brennpunkt
SEITE 14
MONTAG, 26. SEPTEMBER 2016
WILHELMSHAVENER ZEITUNG
Zwei Weltbilder auf einer Bühne
US-WAHL
Die Demokratin hat
mehr Erfahrung in
direkten TV-Duellen.
Doch Republikaner
Trump trifft den Ton
vieler Amerikaner.
VON MAREN HENNEMUTH
HEMPSTEAD/WASHINGTON
Die Erwartungen könn-
ten höher nicht sein. Die
Symbolik erst recht nicht.
Da wäre das Datum, der
26. September. Es wird
dann genau 56 Jahre her
sein, dass Richard Nixon
auf John F. Kennedy traf:
Die erste TV-Debatte
zweier Präsidentschafts-
kandidaten. Am Montag
begegnet Hillary Clinton
90 Minuten lang Donald
Trump. Es könnte das
wichtigste Duell in der
Geschichte der USA wer-
Hillary Clinton und Donald Trump treffen erstmals im Fernsehen aufeinander
den. Die Vorbereitungen
für den Abend in der Hofs-
tra Universität auf Long Is-
land laufen seit Wochen.
Beide Lager schickten
Teams von Anwälten los,
um die Details auszuhan-
deln. Licht, Bühne, Raum-
temperatur alles wurde
penibel genau abgestimmt.
Es geht um viel, sagt
der
Debattenforscher
Aaron Kall von der Univer-
sität Michigan. Beide
Kandidaten sind so ver-
schieden. Sie haben radi-
kal unterschiedliche An-
sichten.
Das Rennen ist eng.
Lange führte Clinton in
den landesweiten Umfra-
gen deutlich, dann verlor
sie ihren Abstand.
Die Demokratin hat keine
guten Wochen hinter sich.
Dass sie die Hälfte von
Trumps
Anhänger-
in direkten TV-Duellen als
schaft mal eben als er-
er. Sie ist souverän, wenn
bärmlichen Haufen abtat,
sie angegriffen wird. Im
wurde ihr als schwerer
vergangen Oktober muss-
Fehler angelastet. Der Um-
te sie im Kongress Rede
gang mit ihrer Lungenent-
und Antwort stehen zu
zündung nährte wenig
dem Anschlag in Bengasi.
später so ziemlich alle Vor-
Elf Stunden lang grillten
würfe von Geheimniskrä-
die republikanischen Ab-
merei, mit denen sie sich
geordneten sie mit ihren
ohnehin rumschlägt.
Fragen. Clinton behielt die
Dann kam der Bomben-
Ruhe, war ganz Staatsfrau.
anschlag von New York
Entscheidend sei, ob
und die 68-Jährige machte
Clinton es schaffe, mit
keine gute Figur. Während
dem Auftritt ihre Glaub-
Clinton zur Besonnenheit
würdigkeit zu
mahnte, pro-
erhöhen, sagt
phezeite
Debattenfor-
Trump neue
In einem direkten
scher Kall.
Anschläge.
Duell kann er sich
Laut einer
Seine düstere
nicht verstecken
Umfrage von
Zustandsbe-
CNN gehen 53
schreibung
AARON KALL,
Prozent davon
und seine For-
DEBATTENFORSCHER
aus, dass sie
derungen
die
Debatte
nach
mehr
gewinnen wird. Ein Vorteil
Härte verfangen in einer
sei das nicht für Clinton,
Gesellschaft, deren Selbst-
meint Kall. Als Kandidat
verständnis noch immer
will man diese Bürde nicht
vom Trauma des 11. Sep-
haben, man will lieber der
tembers geprägt ist.
Unterlegene sein.
Trumps Antworten da-
Diese Rolle kommt
rauf mögen einfache sein;
Trump zu. Er hat schlicht
Clinton blieb sie weitge-
weniger Übung. Im Vor-
hend schuldig. Sie lässt es
wahlkampf musste er
zu, dass der politische
sich nie in einem direk-
Quereinsteiger sie vor sich
ten Duell nur einem Ri-
hertreibt. Die Debatte ist
valen stellen. Während
eine Gelegenheit, das Blatt
der Vorwahlen konnte
zu wenden.
Trump in den Debatten
Das Clinton-Lager be-
abtauchen. Er hat etwas
reitet sich intensiv vor. Et-
Verrücktes gesagt, dann
liche Stunden habe die De-
hat der Moderator ihn
mokratin in Probedebat-
für dreißig Minuten in Ru-
ten geübt, schreibt die
he gelassen, sagt Kall. In
New York Times. Ihr
einem direkten Duell kann
Team engagierte demnach
er sich nicht verstecken.
Trumps Ghostwriter Tony
Um Wissenslücken zu
Schwartz, um Einblick in
korrigieren, sei eine inten-
Angriffspunkte des 70-Jäh-
sive Vorbereitung eigent-
rigen zu bekommen.
lich unabdingbar, schreibt
Sie hat mehr Erfahrung
der Journalist James Fal-
lows. Aber Trump verzich-
tet auf die klassischen Pro-
bedebatten. Ich glaube,
man kann sich auf diese
Sachen auch zu intensiv
vorbereiten, sagte er in
einem Interview. Er wolle
das tun, was er immer ma-
che.
Was die Detailkenntnis
anging, offenbarte er in
der Vergangenheit gravie-
rende Lücken. In einer De-
batte erklärte er, China sei
Teil des geplanten Han-
delsabkommens
TPP
(Transpazifische Partner-
schaft). In einer anderen
strauchelte er bei einer
Frage zum Thema Nuk-
learwaffen.
Stattdessen
flüchtete er sich in seine
üblichen einfachen Bot-
schaften: die Mauer zu
Mexiko, die großartigen
Deals, das Land, das wie-
der gewinnen werde.
Trumps
größte
Schwäche ist, dass die
Menschen nicht glauben,
dass er das Temperament
hat, um Präsident zu wer-
den, sagt Kall. Er hat
bei der Debatte eine Ge-
legenheit, diese Wahr-
nehmung zu ändern,
wenn er präsidial er-
scheint.
Staatsmännisch wirkte
er bislang nur in einer
einzigen Debatte. Es war
die letzte in Florida.
Der Unternehmer hat
diesmal viel mehr zu ver-
lieren. Clinton ebenso.
Als Nixon mit Kennedy
diskutierte,
schauten
über 70 Millionen zu.
Diesmal könnten es über
100 Millionen sein.
Stehen sich an diesem Montag im ersten TV-Duell gegenüber: Hillary Clin-
ton und Donald Trump. Die meisten rechnen mit einem Sieg der Demokra-
tin in der Debatte mit ihrem republikanischen Kontrahenten. DPA-FOTOS: SCALZO
c
Clintons und Trumps Wortgefechte in Zitaten
Er ist dabei, der beste
Rekrutierer für den IS zu wer-
den.
Hillary Clinton,
zu Trumps Forderung
nach einem Einreiseverbot
für Muslime
TERMINE
4. Oktober: Einzige
Fernsehdebatte der Kan-
didaten für das Amt des
US-Vize-Präsidenten, Tim
Kaine (Demokraten) und
Mike Pence (Republika-
ner)
9. Oktober: Zweite TV-
Debatte Clinton-Trump
19. Oktober: Dritte TV-
Debatte Clinton-Trump
8. November: Wahl-
tag. Gewählt werden der
US-Präsident, außerdem
das gesamte Repräsen-
tantenhaus und ein Drit-
tel des Senats.
20. Januar 2017: In-
auguration Day Ver-
eidigung des neuen
Staatsoberhaupts, Ba-
rack Obama verlässt das
Weiße Haus.
Stellen wir uns vor, Trump
hätte nicht nur seinen Twitte-
raccount zur Verfügung, wenn
er wütend wird, sondern das
Waffenarsenal der USA.
Clinton
über ihren Rivalen
Trump kann nicht einmal
mit der Rauheit eines Wahl-
kampfs umgehen. Er verliert
bei der geringsten Provokation
gleich die Nerven.
Clinton
über Trump
Ich werde eine große Mauer
bauen und niemand baut
Mauern besser als ich, glauben
Sie mir.
Donald Trump
über seine Pläne für die
Grenze zu Mexiko
Sie bringen Drogen, sie brin-
gen Kriminalität, sie sind Ver-
gewaltiger, und einige, nehme
ich an, sind auch nette Leute.
Trump
über mexikanische
Einwanderer
Der IS verehrt Präsident
Obama. Er ist der Gründer
des IS. (...) Und ich würde sa-
gen, die Co-Gründerin ist die
korrupte Hillary Clinton.
Trump
über seine Rivalin
Als Kennedy Nixon in den Schatten stellte
US-WAHL
TV-Duelle zwischen Präsidentschaftskandidaten können Rennen ums Weiße Haus entscheiden
VON ELENA MATERA
UND MARTIN BIALECKI
WASHINGTON Das erste TV-
Duell zwischen Hillary
Clinton und Donald Trump
wird ein Höhepunkt des
bisherigen Wahlkampfes.
Ein Rückblick auf einige
frühere Auseinanderset-
zungen in den USA.
1960: Demokrat John F.
Kennedy gegen Republika-
ner Richard Nixon die ers-
te Präsidentschaftsdebatte,
die live im Fernsehen über-
tragen wurde. Kennedy be-
stach durch Charme und
ein sonnengebräuntes Äu-
ßeres. Nixon, der zuvor im
Krankenhaus lag, wirkte
dagegen unrasiert und so
unsympathisch, dass er sei-
ne Chancen verspielte.
Kennedy konnte die Wäh-
ler für sich gewinnen. Bis
Nach dem ersten TV-Duell: der spätere Wahlsieger John F.
Kennedy (links) und sein Kontrahent Richard Nixon. FOTO: DPA
1976 wagte sich kein Kan-
didat mehr an ein öffentli-
ches Duell.
1976: Folgenreiches TV-
Duell zwischen dem De-
mokraten Jimmy Carter
und dem amtierenden Prä-
sidenten Gerald Ford.
Nach einer erfolgreichen
ersten Debatte brachte
sich Ford in eine unglück-
lich Lage. Er behauptete
mitten in Zeiten des Kalten
Krieges: Es gibt keine Do-
minanz der Sowjetunion in
Osteuropa, und unter einer
Regierung Ford wird es
auch keine geben. Ford
verlor die Wahl.
1980:
Kopf-an-Kopf-
Rennen zwischen Carter
und dem Republikaner Ro-
nald Reagan. Reagan, als
Schauspieler um einiges
besser vor den Kameras,
überzeugte die Zuschauer
mit Witz und Charisma.
1984: Präsident Reagan
sticht wortgewandt den
Demokraten Walter Mon-
dale aus. Der damals 73-
Jährige, im Duell auf sein
hohes Alter angesprochen,
sagt: Ich werde Altersfra-
gen in dieser Kampagne
nicht thematisieren. Ich
werde die Jugend und Un-
erfahrenheit meines Oppo-
nenten nicht politisch aus-
schlachten. Reagan wurde
wiedergewählt.
1992:
Erstmals
war
neben George H. W. Bush
und dem Demokraten Bill
Clinton auch ein dritter
Kandidat dabei, Ross Perot.
Präsident Bush wurde für
seinen Auftritt kritisiert, da
er ständig auf die Uhr
schaute, während die ande-
ren Kandidaten sprachen.
2004: Für John Kerry
wurde das TV-Duell zum
Verhängnis. Das Thema
Irak förderte bei Kerry grö-
ßere Wissenslücken zu Ta-
ge. George W. Bush ent-
schied die Wahl für sich.
2008: Zwischen dem Re-
publikaner John McCain
und dem Demokraten Ba-
rack Obama gab es drei TV-
Debatten. Obama wirkte
souverän und kompetent.
2012: Präsident Barack
Obama und der frühere
Gouverneur aus Massa-
chusetts, Mitt Romney,
standen sich in drei hitzi-
gen Debatten gegenüber.
Mitt Romney zeigte jedoch
Lücken, etwa seine Un-
kenntnis über die geografi-
sche Lage von Syrien, Irak
und Iran. Obama siegte an-
schließend.
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