Sport
MONTAG, 26. SEPTEMBER 2016
SEITE 19
WILHELMSHAVENER ZEITUNG
Starke Torhüter
beim 33:24-Sieg
des WHV II
WILHELMSHAVEN / RO In der
Handball-Verbandsliga kam
Aufsteiger Wilhelmshavener
HV II nach dem gelungenen
Auftakt gegen den TV Langen-
beim ATSV Habenhausen II zu
einem auch in der Höhe ver-
dienten 33:24 (16:7)-Erfolg.
Die Gäste aus der Jadestadt
kamen richtig gut in die Par-
tie, Trainer Rico Bonath hatte
seine Mannschaft gut einge-
stellt und offensiv lief so ziem-
lich alles glatt, jeder Abschluss
saß. In der Defensive wurde
ebenfalls gut gearbeitet und
dahinter entnervte Christoph
Trinks den ATSV gleich rei-
henweise. Und weil Trinks ein
echter Faktor war und vorne
die Chancen genutzt wurden,
führte der WHV nach 15 Mi-
nuten bereits mit 10:3.
Der ATSV nahm in der Fol-
ge Christoph Groß kurz, doch
dieses Mal hatte der WHV
auch darauf stets eine Ant-
wort. Bonath wechselte den
Shooter immer mal wieder
aus und fand weiter Lücken
in der ATSV-Abwehr. Lohn für
diese feine Leistung in der 1.
Halbzeit war eine scheinbar
beruhigende 16:7-Führung.
Nach dem Wechsel schaffte
es der WHV II, die Gastgeber
weiterhin auf Distanz zu hal-
ten. Das gefürchtete Tempo-
spiel des ATSV wurde immer
wieder durch einfache Tor-
erfolge des WHV unterbun-
den; die Gastgeber wussten
kaum ein Mittel gegen den
starken Aufsteiger.
Zwischen der 48. und 52.
Minute riss aber der Faden
beim Gast, Unkonzentriert-
heit schlich sich ein, überhas-
tete Abschlüsse ließen den
Gastgeber Tor um Tor auf-
schließen, das Spiel drohte zu
kippen. In dieser Phase nahm
Trainer Rico Bonath wechselte
Bonath nach einer Auszeit Ya-
scha Senf in den Kasten, und
der zeigte in den letzten 15
Minuten ebenfalls eine über-
ragende Leistung mit fünf Pa-
raden, darunter zwei Sieben-
meter.
Das zeigte Wirkung, auch
wenn der Gast auf komplette
Manndeckung umstellte. Der
WHV spielte wieder zielstrebi-
ger, Tore waren die logische
Konsequenz und so konnte
man am Ende einen klaren
Start-Ziel-Sieg mit 33:24 ein-
fahren.
Wilhelmshavener HV II: Trinks
(1.-45./17 Paraden), Senf (46.-60./5
Paraden); Koch 13/5, Hackstein 7,
Lehmann 5, Groß 3, Piltz 2, Fritz 2,
Miele 1, Deeken, Breitwieser, Rei-
ners, Janßen, Lüpke
Zölck-Verletzung trübte den Siegesjubel
HANDBALL
Oberliga-Frauen der HSG Wilhelmshaven mit 30:29 (12:16)-Erfolg beim Elsflether TB
Die Abwehrchefin zog
sich eine schwere Finger-
verletzung zu. Katharina
Reitz war mit neun Tref-
fern die beste Torschüt-
zin der Gäste.
VON CARSTEN CONRADS
WILHELMSHAVEN Die Oberli-
ga-Handballerinnen der HSG
Wilhelmshaven bleiben auch
im dritten Saisonspiel unge-
schlagen. Beim Elsflether TB
setzten sich die Jadestädterin-
nen mit 30:29 (12:16) Toren
durch und bauten ihr Punkte-
konto mit dem zweiten Sai-
sonsieg auf 5:1 Zähler aus.
Ein teuer erkaufter Sieg für
die HSG-Frauen, wie Trainer
Michael Muche nach dem Ab-
pfiff berichtete: Leider haben
wir die nächste Langzeitver-
letzte zu beklagen. Denise
Fällt länger aus: Denise
Zölck.
WZ-FOTO: GABRIEL-JÜRGENS
Zölck hatte sich schon in der
Anfangsphase bei einer Ab-
wehraktion derart schwer am
Finger verletzt, dass sie noch
in einer Oldenburger Spezial-
Gewonnen hatten die Gäs-
te damit aber noch lange
nicht, weil auch der ETB jetzt
verbissen um die beiden
Punkte kämpfte. Als Jennifer
Adami in der 58. Minute mit
ihrem zehnten Tor zum 28:28
ausglich, war der Ausgang der
Partie wieder völlig offen. Mu-
che: Danach haben wir wie
geplant die Nahtstellen zwi-
schen eins und zwei attackiert
und von außen jeweils sauber
getroffen. Die letzten 40 Se-
kunden haben wir dann Beton
angerührt und den knappen
Sieg über die Zeit gerettet. Die
Mannschaft hat wieder ein-
mal Moral bewiesen und
einen ganz tollen Sieg errun-
gen. Wäre die Zölck-Verlet-
zung nicht gewesen, wäre ich
restlos zufrieden.
HSG Wilhelmshaven: Büscher,
Frerichs, Ricklefs; Reitz 9/1, Sebold
5, Zimmermann 3, Seger 3, Jacobs 3,
Diesing 3, Cronenberg 2, Diefen-
bach 2, Zölck
WILHELMSHAVEN / SAN Wir oft
Mit einem Unentschieden
mussten sich Tischtennis-
Oberligist MTV Jever im
Heimspiel gegen die SG
Schwarz-Weiß
Oldenburg
zufrieden geben. Nach rund
vier Stunden stand der 8:8-
Endstand fest, bei dem die
Gastgeber mit einem 1:2-
Rückstand in die Einzelrun-
den starteten. Nur Patrick
Kohlrautz/Janek Hinrichs
Landesligist HG Jever/Schortens verliert 24:37
FRIESLAND / SAN Trotz eines
guten Starts in die Partie beim
Meisterschaftsfavoriten Hoy-
kenkamp, stand am Ende eine
deutliche 24:37 Niederlage für
die HG Jever/Schortens in der
Handball-Landesliga zu Bu-
che. Nur in der Anfangsphase
konnte die Mannschaft von
Trainer Axel Wolf die Gastge-
ber in Verlegenheit bringen.
Obwohl die Turnerschaft
aus Hoykenkamp mit 4:1 in
Führung gehen konnte, blieb
die HG zunächst im Spiel und
konnte selber in Führung ge-
hen. Nach knapp 20 Minuten
lagen die Friesländer noch mit
8:7 in Front.
Nach der eigenen Führung
haben wir dann leider kom-
plett den Faden verloren und
Hoykenkamp extrem in die
Karten gespielt. Vorne haben
wir viel zu früh und unvorbe-
reitet abgeschlossen, so dass
ten Durchgangs gelang es den
Gästen besser, die im Training
erarbeiteten Inhalte auch auf
die Platte zu bringen. Jantje
Zimmermann, die für Zölck in
den Innenblock rückte, bot
laut Muche eine bärenstarke
Partie und auch die Torhüte-
rinnen Kimberly Büscher und
Insa Frerichs hatten großen
Anteil daran, dass die Elsfle-
ther Führung in der Folge Tor
um Tor zusammenschrumpf-
te.
Noch wichtiger aber war,
dass der Ball nun viel häufiger
den Weg ins gegnerische Tor
fand, als noch in der ersten
Halbzeit. Katharina Reitz, mit
neun Toren beste HSG-Werfe-
rin, glich nach 45 Minuten
zum 22:22 aus und nach
einem weiteren Reitz-Treffer
sowie einem Doppelpack von
Janina Seger lagen die Jade-
städterinnen sogar mit 25:22
vorne (49.).
HSG-Reserve
verliert 21:23
Nach einer 8:7-Führung
komplett den Faden verloren
HANDBALL
klinik operiert werden muss-
te. Damit müssen wir in den
kommenden Wochen und
Monaten auch noch auf unse-
re Abwehrchefin verzichten.
Dass es gestern bei den
heimstarken Elsfletherinnen
dennoch zum Sieg reichte,
hatten die Gäste ihrer klarer
Leistungssteigerung in der
zweiten Spielhälfte zu verdan-
ken. Muche: In der ersten
Halbzeit haben wir all die Sa-
chen gemacht, die wir eigent-
lich vermeiden wollten.
Will heißen: Im Angriff
blieben zahlreiche Chancen
ungenutzt der HSG-Coach
notierte in den ersten 30 Mi-
nuten satte 21 (!) Fehlversu-
che seiner Frauen. Da es zu-
dem nicht gelang, das Elsfle-
ther Tempospiel wirkungsvoll
zu unterbinden, lag die HSG
beim Pausenpfiff mit 12:16
Toren in Rückstand.
Erst mit Beginn des zwei-
der Gegner zu vielen einfachen
Toren kommen konnte, ana-
lysierte Wolf. Kurz vor der Pau-
se fanden die Gastgeber immer
besser ins Spiel und distanzier-
ten die HG Jever/Schortens
deutlich. Nach einem 10:18-
Rückstand zur Pause fanden
die Gäste auch im zweiten
Spielabschnitt keinen Zugriff.
Tor um Tor konnte sich Hoy-
kenkamp absetzen und am En-
de deutlich gewinnen.
Lediglich auf die starke
Anfangsphase können wir
aufbauen. Danach haben wir
leider Hoykenkamp nicht
mehr fordern können, obwohl
die Niederlage sicherlich ein
paar Tore zu hoch ausgefallen
ist, monierte Wolf nach der
Partie.
Sieben Treffer: Marvin Osch-
mann (HG Jever/Schor-
tens).
WZ-FOTO: LÜBBE
HG Jever/Schortens: Janssen,
Suttner; Oschmann 7, Wolf 5,
Schanko 4, Koch 3, Keib 2, Laurinat
2, Schwarzenberger 1, Schönheim
(Foto) konnten ihr Doppel
knapp mit 3:2 (11:9 im
fünften Satz) gewinnen. In
den Einzeln punkteten für
den MTV Aly Walaa El-Din
(2), Fabian Pfaffe (2), Kohl-
rautz (2), bevor Walaa El-
Din/Pfaffe im letzten Dop-
pel mit ihrem Sieg das Un-
entschieden für den Tabel-
lenzweiten retteten (Bericht
folgt).
FOTO: MASCH
disziplinlos gespielt und uns
nicht an die Vorgaben gehal-
ten. Dann kann man auch
nicht gewinnen, resümierte
der enttäuschte HSG-Trainer
Dirk Schweigart die 21:23
(10:12)-Niederlage bei Hat-
ten/Sandkrug.
Dabei starteten die Lan-
desklassen-Frauen der HSG
Wilhelmshaven II vielverspre-
chend mit einer 5:1-Führung
in das Spiel. Zu diesem Zeit-
punkt dominierten die Jade-
städterinnen die Begegnung.
In der Folge verloren die Gäste
aber sowohl im Angriff als
auch in der Abwehr ihre Linie.
Immer näher kam die gast-
gebende TSG und führte zur
Pause mit 12:10. Obwohl die
Oberliga-Reserve gut aus der
Kabine kam, fand sie zu kei-
nem Zeitpunkt zum Spiel der
ersten Minuten zurück. Den-
noch blieb die Partie bis zum
Schluss offen und war erst
nach dem 23:21 Siegtreffer der
Gastgeber kurz vor dem Ende
entschieden.
HSG
II-Trainer
Dirk
Schweigart: Nur unsere Tor-
hüterleistung hat mich über-
zeugt. Daher haben wir nicht
unverdient verloren.
HSG II: Ditzel; Muschick 11, Leg-
ler 3, Wedell 3, Warrings 1, Herboth
1, Ignatowicz 1, Heydemann 1, Prie-
we,
Kozari,
Coordes,
Gibus,
Schweigart
Zu viele technische Fehler
verhinderten besseres Ergebnis
HANDBALL
WHV-Frauen in Landesliga 15:31 in Osnabrück
WILHELMSHAVEN / SAN Auch in
Osnabrück konnten die Lan-
desliga-Handballerinnen des
Wilhelmshavener HV nicht
die ersten Punkte der neuen
Saison einfahren. Mit 15:31
unterlag die Mannschaft von
Georg Auerswald bei der HSG.
Direkt zu Beginn der Partie
nutzten die Gastgeber die
Fehler des Aufsteigers aus der
Jadestadt eiskalt aus und gin-
gen mit 5:0 in Führung. Nach
der schwachen Anfangsphase
schien sich der WHV zu fan-
gen. Vor dem Pausenpfiff
konnten die Gäste vier Treffer
in Folge erzielen und den Ab-
stand nochmals verkürzen.
Auerswald: Danach habe
ich versucht, die Mannschaft
in der Kabine nochmal neu
einzustellen. Leider haben zu
viele technische Fehler ver-
hindert, dass wir besser ins
Spiel kommen.
Dieser Trend setzte sich in
der zweiten Halbzeit weiter
fort. Viele Ballverluste und
technische Unzulänglichkei-
ten ermöglichten es der HSG
Osnabrück, den Vorsprung
weiter auszubauen und am
Ende einen ungefährdeten
31:15-Sieg einzufahren.
Wir haben heute leider
nicht unsere guten Ansätze
aus dem ersten Spiel bestäti-
gen können und am Ende
auch in der Höhe verdient
verloren, konstatierte Auers-
wald.
Im ersten Heimspiel am 16.
Oktober (14 Uhr, Nordfrost
Arena) startet der Wilhelms-
havener HV den nächsten An-
griff auf die ersten Punkte der
neuen Saison.
Warf drei Treffer für ihr Team
Sabrina Schölch (Wilhelms-
havener HV).
FOTO: MASCH
Wilhelmshavener HV: Eilers,
Kohle; Korsus 3, Schölch 3, Freuden-
berg 2, Kulik 2, Schütz 2, Lohß 1,
Lehmann 1, Kühnert 1, Clausen,
Kemper
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